Sehenswürdigkeiten auf der Insel Rab

Naturschönheiten

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  Die Halbinsel Kalifront im Nordwesten der Insel Rab, ist mit seinen Buchten besonders beliebt bei Bootsfahrern. (Foto: Tz Rab; rab-visit.com)

• Kalifront

  Tief im Nordwesten der Insel Rab erstreckt sich die Halbinsel Kalifront, eine der schönsten Ecken der Insel. Die Halbinsel ist gesäumt von üppigen Wäldern, in denen man vorwiegend Kiefern und Steineichen vorfindet. Über Kalifront erstreckt sich ein gut ausgebautes Wegenetz, das zu den vielen traumhaften und abgelegen Buchten der Halbinsel führt. Kalifront ist vor allem bei Wanderern, Radfahrern und Pferdefreunden sehr beliebt.
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  Seit 1949 steht der Wald Dundo, der sich auf der Halbinsel Kalifront befindet, unter Naturschutz. (Foto: Kroati.de)

• Waldpark Dundo

  Zwischen dem Inselort Kampor und der malerischen Bucht Kristofor erstreckt sich der Waldpark Dundo, der seit 1949 unter ökologischen Schutz steht. Im etwa 100 ha große Gebiet findet man vorwiegend hunderte Jahre alte Steineichen, die mit zu den ältesten Beständen im Mittelmeerraum zählen. Das Waldgebiet Dundo lädt zu Spaziergängen, kleinen Wanderungen und Radtouren ein, auf denen man mit etwas Glück eine Reihe verschiedener Tiere beobachten kann.
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  Vielfältige Landschaften, mit teilweise skurilen Gesteinsfomationen, kann man im Geopark der Insel Rab besichtigen. (Foto: Croatia.hr; Ivo Biocina)

• Geopark

  Im Norden der Insel Rab befindet sich der Geopark Rab, der insbesondere für Naturfreunde und Geologie interessierte Besucher einen Besuch wert ist. Der Zutritt zum Geopark ist kostenfrei, es gibt aber auch Angebote für geführte Touren. Sehenswert ist u.a. die schöne und abwechslungsreiche Landschaft und die unterschiedlichen geologischen Beschaffenheiten der Gegend. Entlang der Wanderwege durch den Geopark gibt es eine Reihe an informativen Hinweistafeln.
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  Auf den Lehrpfaden des Rab Archaeological Races - Capo Fronte, gibt es viele archäologische Fundstätte und Naturschönheiten zu entdecken. (Foto: Tz Rab; Petar Lupic)

• Rab Archaeological (T)Races

  Seit einigen Jahren bietet die Insel Rab mit den "Rab Archaeological (T)races" eine schöne Auswahl an Lehrpfaden, auf denen man die Naturschönheiten und archäologische Fundstätten der Insel Rab entdecken kann. Die Lehrpfade Frux, Epario und Capo Fronte führen durch die sehenswerten Landschaft der Insel und bieten zudem einen informativen Einblick über geologisch & archäologisch interessante Orte. Die Lehrpfade können Sie beim Radfahren auf der Insel Rab oder beim Wandern auf der Insel Rab erkunden.
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  Vom 408 m höchsten Punkt der Insel, dem Kamenjak, hat man einen herrlichen Panoramablick über die Insel und das Meer. (Foto: Tz Rab; Luka Perčinić)

• Kamenjak

  Der Kamenjak, der mit 408 m höchster Berg der Insel. liegt am Rand des Hochplateaus nordöstlich der Stadt Rab. Der Kamenjak ist vor allem bei Wanderern ein beliebtes Ziel, denn nach anspruchsvollem Aufstieg wird man mit einem herrlichen Panoramablick über die Insel Rab und an klaren Tagen bis hin zur Insel Cres und dem Festland belohnt. Sehenswert ist auch die alte Lastenseilbahn, die zwar nicht mehr in Betrieb ist, aber ein schönes Motiv für Urlaubsfotos ist.
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  Die Insel Rab ist wegen seiner vielen schönen, natürlichen Badebuchten und vor allem durch den Paradiesstrand von Lopar bei Badeurlaubern sehr beliebt. (Foto: Croatia.hr; Aleksandar Gospic)

• Strände der Insel Rab

  Die Insel Rab hat mit die meisten und schönsten natürlichen Strände in Kroatien. Vor allem rings um Lopar gibt es weit über 20 natürliche, traumhafte Sandstrände, die zum Entspannen und Baden einladen. Daneben locken zudem abgelegene Buchten wie Cifnata, Dundo, Kristofor und viele weitere entlang der Halbinsel Kalifront. Mit einem der schönsten natürlichen Strände, den Strand Pudarica, kann man gleich am Eingang zur Insel Rab, bei Misnjak, besuchen. Eine Übersicht der schönsten Strände auf der Insel Rab finden Sie hier.
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  Der Stadtpark Komrčar liegt im Norden von Rab, oberhalb der Stadtmauern und wurde im 19. Jhdt. angelegt. (Foto: Croatia.hr; Bojan Haron Markicevic)

• Stadtpark Komrčar / Gradski park Komrčar

  Direkt oberhalb der Stadtmauern im Norden von Rab, befindet sich der herrliche Stadtpark Komrčar, der im 19. Jahrhundert angelegt wurde. Das Gebiet des seit 1965 zum Parkwald erklärten und unter Schutz stehende Gradski park Komrčar wurde um 1890 auf Bestreben von Pradvoje Belija, dem damaligen Oberförster, wieder aufgeforstet. Der Komrčar Park bietet Lebensraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten und ist eine beliebte Naherholungszone für die Bewohner und Gäste der Stadt Rab.
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  Der Altstadtpark Dorka liegt unterhalb der Kathedrale Maria Himmelfahrt, am südöstlichen Ende der Altstadt und ist ideal für Ruhesuchende. (Foto: Kroati.de)

• Altstadtpark Dorka

  Am südöstlichen Ende der Altstadt, unterhalb der Kathedrale Maria Himmelfahrt, befindet sich der idyllische Park Dorka, eingerahmt von den historischen Stadtmauern. Umgeben von Blumenbeeten und schattenspendenden Bäumen laden Sitzgelegenheiten zum Verweilen ein. Inmitten des Dorka Parks erinnert ein Denkmal an den Hl. Marin, den Schutzpatron der Seefahrer. Die grüne Oase ist perfekt, um sich inmitten der lebhaften Altstadt von Rab kurz auszuklinken und Ruhe und Erholung zu genießen.

Park Boškopini

Historische Bauwerke

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  Die Kathedrale der Maria Himmelfahrt (Katedrala Uznesenja Blažene Djevice Marije) ist das Herz der Atlstadt. (Foto: Kroati.de)

• Kathedrale der Maria Himmelfahrt (Katedrala Uznesenja Blažene Djevice Marije)

  Obwohl nicht zentral in der Altstadt, sondern an der Südspitze der Altstadt von Rab, oberhalb des Altstadtparks Dorka, gelegen ist die Kathedrale von Rab, die der Maria Himmelfahrt geweiht ist das Herz der Altstadt. Die Kathedrale der Maria Himmelfahrt hat eine schöne, im romanischen Stil gestaltete Fassade und einen prächtigen Innenbereich. Auf der Westseite neben der Kathedrale befindet sich eine Statue des Hl. Christopherus, des Schutzpatronen der Stadt.
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  Der 26 m hohe Glockenturm der Marienkirche wurde im 12. Jhdt erbaut und war einst Teil der Stadtmauer von Rab. (Foto: Kroati.de)

• Turm der Kathedrale - Toranj Sv. Marije

  Der Toranj Sv. Marije, der Glockenturm der Kathedrale befindet sich nicht direkt neben dieser, sondern etwa 60 m nördlich davon. Der südlichste und mit 26 m Höhe der größte der vier Glockentürme von Rab war einst Teil der Stadtmauern und wurde im 12. Jahrhundert erbaut. Für gewöhnlich ist der Turm von Juni bis September zugänglich und gegen ein kleines Eintrittsgeld und zahlreichen Treppenstufen bekommt einen fantastischen Panoramablick geboten.
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  Die Kirche des Heiligen Andreas wurde im 11. Jhdt. erbaut und ist eine der ältesten Kirchen der Insel Rab. (Foto: Kroati.de)

• Kirche Hl. Andreas - Sv. Andrija

  Mit eine der ältesten Kirchen der Insel Rab ist die dreischiffige Kirche des Hl. Andreas, die man nördlich der Kathedrale vorfindet. Erbaut wurde die Kirche im 11. Jahrhundert im Auftrag des damaligen Bischofs Matej. Die Kirche wurde im Innen- und im Außenbereich im Laufe der Zeit mehrmals umgestaltet und erweitert. Im einfach gehaltenen Innenraum vermischen sich romanische, gotische und barocke Elemente.
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  Der Glockenturm der Andreaskirche ist der Älteste der vier Altstadttürme und wurde ursprünglich als reiner Wehrturm erbaut. (Foto: Kroati.de)

• Turm des Hl. Andreas - Toranj Sv. Andrije

  Direkt neben der Kirche erhebt sich mit dem Turm der Andreaskirche, der zweite der vier Raber Türme in den Himmel. Der im 11. Jahrhundert, im romanischen Stil, erbaute Toranj svetog Andrije ist der älteste der vier Altstadttürme und Teil der Stadtmauern. Zu Beginn als reiner Wehrturm erbaut, wurde der Turm im Laufe der Zeit mehrmals umgebaut und schließlich irgendwann zum Glockenturm der Kirche des Hl. Andreas umfunktioniert. Dieser Glockenturm, bis auf wenige spezielle Ausnahmen, nicht öffentlich zugänglich.
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  Die Kirche der Heiligen Justina war früher Teil eines Klosters und dient heute als Museum. (Foto: Kroati.de)

• Kirche der Hl. Justina - Sv. Justine

  Rund eine Gehminute weiter nördlich vom Andreasturm, befindet sich, am Trg. Slobode, die Kirche der Heiligen Justina. In der, zwischen 1573 und 1578 erbauten Kirche, die früher Teil des eines Klosters war und heute als Museum dient, können Besucher eine Reihe sakraler Kunstwerke besichtigen. Ihr heutiges Aussehen, mit den halbrunden Fenstern und der Stuckdecke, erhielt die Kirche Sv. Justine im 18. Jhdt. Sehr schön ist auch der Vorplatz Trg. Slobode, von dem man über die Stufen nach unten zum Meer und Strand Banova gelangt.
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  Der Kirchturm der Hl. Justina wurde im 16. Jhdt. errichtet, hat eine zwiebelförmige Kuppel und ist der dritte Raber Turm. (Foto: Kroati.de)

• Turm der Hl. Justina - Toranj Sv. Justine

  Der Kirchturm der Kirche der Heiligen Justina, der dritte Raber Turm, ist mit der Kirche verbunden. Der Toranj svete Justine wurde im 16. Jhdt., also kurz nach dem Bau der Kirche errichtet.  Einst Bestandteil der Stadtmauern, hatte der Turm auch Verteidigungsfunktionen. Der Turm ist leicht an der "zwiebelförmigen" Kuppel zu erkennen und es ist der Einzige der vier Türme, der ein wenig "aus der Reihe tanzt", da die anderen fast in einer Linie stehen.
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  Die Überreste der alten Kirche des Hl. Johannes, waren einst Teil der dreischiffigen Basilika, eines im 12. Jhdt. erbauten Benediktinerklosters. (Foto: Kroati.de)

• Ruine der Kirche des Hl. Johannes - Sv. Ivana

  Einige Meter weiter die Straße Gornja ulica entlang weiter Richtung Norden können Sie die Überreste der alten Kirche des Hl. Johannes besichtigen. Von der einst dreischiffigen Basilika, von die im 12. Jhdt. Teil eines Benediktinerklosters waren sind leider nur noch einige Mauerteile, Bögen, Säulen und einige Mosaiken erhalten. Der Zugang zu der Ruine ist der Kirche Sv. Ivana ist normalerweise kostenfrei (Stand 2024) möglich. Direkt nebenan befindet sich die kleine Kirche Sv. Kriza.
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  Der Turm der Johanneskirche, ist im Gegensatz zur Kirche noch gut erhalten und kann gegen eine Gebühr besichtigt werden. (Foto: Kroati.de)

• Turm des Hl. Johannes - Toranj Sv. Ivana

  Im Gegensatz zur Kirche Sv. Ivana, ist der Turm der Johanneskirche noch gut erhalten. Der etwa 20 m hohe Toranj svetog Ivana, der sich mit den Türmen Marije und Andrije fast auf einer Linie befindet, wurde aller Wahrscheinlichkeit im 11./12. Jahrhundert erbaut und war vermutlich zu Anfang Teil der Stadtmauern und der Wehranlagen. Besucher können die Treppen des Turmes des Hl. Johannes von Mai bis September hochsteigen und die Aussicht genießen. Der Eintritt liegt bei ungefähr 3,00 €.
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  Viele Abschnitte der historischen Stadtmauern von Rab sind noch erhalten und einige sind sogar noch begehbar. (Foto: Kroati.de)

• Stadtmauern

  Viele Abschnitte der einst mächtigen Stadtmauern, die die Stadt Rab umgaben, sind noch erhalten und einige sind auch begehbar. Die Verteidigungsanlagen der Stadt wurden im Laufe der Zeit, teilweise zerstört und wieder aufgebaut, dadurch ist diese auch in verschiedenen Baustilen erbaut. Die Besichtigung der Mauern ist kostenlos möglich, es gibt aber auch geführte Touren. Mit der schönste Teil der Stadtmauern ist am nördlichen Rand der Altstadt, oberhalb der Christopheruskirche, von wo aus man einen herrlichen Blick über die gesamte Altstadt hat.

Kirche des Hl. Christophorus - Sv. Kristofora

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  Der eckige Christopherusturm, auch Turm der Mutigen genannt wurde auf Teilen der Stadtmauer errichtet und diente vorwiegend als Verteidigungspunkt der Stadt. (Foto: Kroati.de)

• Turm Hl. Christopherus (Turm der Mutigen) - Toranj Sv. Kristofora

  Ähnlich wie der Turm der Kathedrale, steht der Turm der Christopheruskirche nicht direkt neben der Kirche. Man findet den eckigen "Turm der Mutigen", wie er auch genannt wird, entlang der Treppenstufen oberhalb des Platzes Trg. Sv. Kristofora. Im 15. Jhdt. auf Teilen der Stadtmauern errichtet, diente er vorwiegend als wichtiger Verteidigungspunkt, daher auch der Kosename "Turm der Mutigen".
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  Der Fürstenpalast der Stadt Rab wurde im 13. Jhdt. erbaut und steht im südöstlichen Teil der Altstadt. (Foto: Kroati.de)

• Fürstenpalast - Knežev dvor

  Am Platz Trg. Municipium Arbae, im südöstlichen Teil der Altstadt befindet sich der Knežev Dvor, der ehem. Fürstenpalastkomplex der Stadt Rab. Der Palastkomplex wurde im 13. Jhdt. erbaut und im Laufe der Zeit mehrmals umgestaltet. Die grobe Form blieb aber immer erhalten. Der bis heute bedeutendste Teil, ist der markante Eckturm des Palastes, der nach einem Brand im 2. Weltkrieg wieder restauriert wurde. Ein Teil der Räumlichkeiten wurde zweckentfremdet, jedoch tagt nach wie vor der Stadtrat von Rab im Knežev Dvor.
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  Der Dominis Palast ist der besterhaltenste Palast der Stadt Rab und wurde von der Adelsfamilie Dominis Mitte des 15. Jhdt. erbaut. (Foto: Kroati.de)

• Dominis Palast

  Der größte und noch bestens erhaltene Palast der Stadt Rab ist der Dominis Palast. Die Mitte des 15. Jhdts. erbaute Palastanlage befindet sich am nördlichen Ende der "mittleren Straße" (Srednja ulica). Das Wappen über der Eingangstüre zeugt noch von der damaligen Bedeutung der Adelsfamilie Dominis, die mit der Familie Nimira damals zu den einflussreichsten Familien der Stadt zählte. Während sich der Palast äußerlich kaum verändert hat, wurden die Innenräume und auch die Aufteilung der Räume verändert. Im Erdgeschoss befindet sich heute die Apotheke der Stadt.
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  Nur noch Überreste, wie das Wappen an der Aussenfassade und der Innenhof, vom einstigen Palast, zeugen von der einst einflussreichsten Adelsfamilie Nimira. (Foto: Kroati.de)

• Überreste Palast Nimira

  Vom einstigen Sitz der einflussreichen Adelsfamilie Nimira, der sich unweit des Dominis Palastes in Richtung Untere Straße befand, sind nur noch Überreste erhalten geblieben. Vom einstiegen Palast sind nur noch der Innenhof und Teile der Außenfassade übrig. Heute gelangt man durch das einstige Palasttor auf den Innenhof auf dem die Außenterrasse eines Restaurants zum Verweilen einlädt. Sehenswert ist auch das noch erhaltene Eingangsportal, die Vorhalle und der darüberliegende Hofbalkon des Palastes.
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  Die Stadtloggia diente einst als Versammlungsort für Bürger und als Gerichtsgebäude und wurde im gotischen Stil erbaut. (Foto: Kroati.de)

• Stadtloggia

  Ende des 15.bis zum Beginn des 16. Jhdts. entstand die Stadtloggia, die einst als Versammlungsort für Bürger und auch als Gerichtsgebäude diente. Die im gotischen Stil erbaute Loggia, befindet sich neben der Kirche Sv. Nikola, fast am Ende der mittleren Straße, oberhalb des Platzes Municipium Arbae. Die Loggia wurde im Laufe der Zeit "etwas umfunktioniert" und diente u.a. auch als Marktplatz. befindet sich die Terrasse eines anliegenden Restaurants in der Loggia.
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  Das Franziskanerkloster der Hl. Euphemia befindet sich in der malerischen Bucht Euphemia und ist noch gut erhalten. (Foto: Tz Rab; rab-visit.com)

• Kloster der Hl. Euphemia / Samostan Sv. Eufemija

  In der malerischen Bucht Euphemia, befindet sich das Franziskanerkloster der Hl. Euphemia. Der Klosterkomplex Sv. Eufemija entstand Mitte des 15. Jhdts. Die Bauweise der teilweise schlicht gehaltenen Fassade des Klosters zeugt von den Baukünsten der Franziskaner. Neben dem prächtigen Innenraum der Klosterkirche ist vor allem die Klausur, der zentrale Innenhof des Klosters sehr sehenswert. Für die Besichtigung des Klosters der Hl. Euphemia ist für gewöhnlich ein Eintrittsgeld zu entrichten.
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  Luftaufnahme von der Kirchenruine Sv. Damijan, die oberhalb von Barbat / Banjol liegt. (Foto: Kroati.de)

• Ruine Burg & Kirche Sv. Kuzme i Damjana

  Etwas versteckt auf der Anhöhe des Hl. Damian, am Fuße des Kamenjak Berges, findet man die Überreste einer alten Byzantinischen Festung aus dem 6. Jhdt. Von der einstigen, fast dreieckigen Festungsanlage sind nur noch Teile der Außenmauern und eine Ruine der Kirche Sv. Kuzme i Damjana erhalten. Den Besucher der Ruine kann man ausgezeichnet mit einer Wanderung zum Kamenjak Berg kombinieren. Lohnend ist auch die Aussicht auf die Küste, die Insel Dolin und die Altstadt von Rab.
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  Der historische Platz "Trg. Municium Arbae" liegt im Südosten der Altstadt von Rab und ist heute der zweite zentrale Platz der Stadt. (Foto: Kroati.de)

• Trg. Municium Arbae

  Der zweite zentrale Platz der Stadt Rab, neben dem Trg. Sv. Kristofora ist der Trg. Municium Arbae, der im Südosten der Altstadt am ehem. Fürstenpalast Knežev dvor. Am historischen Platz befinden sich heute zahlreiche Cafés und Restaurants, die Stadtverwaltung von Rab und das Büro der Touristeninformation.

Wissenswertes

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  Touristeninformation Rab. (Foto: Tz Rab - rab-visit.com)

• Touristeninformation Rab

  Ausführliche Informationen, Kartenmaterial und Empfehlungen erhalten Sie bei der Touristeninformation Rab
  Trg Municipium Arba 8
  51280 RAB
  E-mail: info@rab-visit.com
  Tel. 00385 (0)51 724-064

Eintrittspreise & Öffnungszeiten

Barrierefreiheit

Bilder

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  Die Kathedrale Sv. Marije im Dorka Park liegt direkt am Meer mit wunderschönen Blick auf die Adria. (Foto: Kroati.de)
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  Ebenfalls liegt der eckige Turm Sv. Marije mit der dazugehörgen Kathedrale direkt am Wasser. (Foto: Kroati.de)
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  Die Ruine Festung Damijan liegt etwas versteckt auf der Anhöhe des Hl. Damian, am Fuße des Berges Kamenjak. (Foto: Kroati.de)
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  Die malerische Bucht Eufemia mit seinem dazugehörigen Franziskanerkloster der Hl. Eufemija ist sehr sehenswert. (Foto: Tz Rab; Davor Žunić)
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  Die Bucht Sv. Mara ist eine von vielen schönen Buchten auf der Insel Rab und bei Bootsfahrern sehr beliebt. (Foto: Tz Rab; Davor Žunić)
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  Auch die Cifnata Bucht liegt zauberhaft eingebettet im mediterranen Grün der Insel Rab. (Foto: Kroati.de)
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  Panoramablick auf die historische Stadtmauer und vier Glockentürme der Altstadt von Rab. (Foto: Croatia.hr; Bojan Haron Markicevic)
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  Die Kathedrale der Maria Himmelfahrt hat eine schöne, im romanischen Stil gestaltete Fassade und einen prächtigen Innenbereich. (Foto: Croatia.hr; Ivo Biocina)
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  Die Treppen der Stadtmauern von Rab sind sehr sehenswert und einen Besuch wert. Schlendern Sie auf historischen Wegen der Vergangenheit. (Foto: Kroati.de)
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  Die Kirche Sv. Justine war früher Teil eines Klosters und dient heute als Museum. (Foto: Croatia.hr; Bojan Haron Markicevic)
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  Die Statue Sv. Marin steht im idyllischen Park Dorka und ist schön eingerahmt von den alten Stadtmauern. (Foto: Croatia.hr; Ivo Biocina)
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  Schöne historische Fensterverzierung am Haus Vale. (Foto: Kroati.de)

• Insel Rab

  

• Strände Insel Rab

  

• Radfahren Insel Rab